Freitag, 28. September 2012

Germanistik-Studentin in der Bibliothek

Hallo ihr alle!

Diesen Titel habe ich aus einem ganze bestimmten Grund gewählt: Gestern kamen endlich meine Studienunterlagen an!

Da ich nun meinen Studentenausweis habe, bin ich jetzt offiziell ab 01.Oktober Germanistik-Studentin. *GROßE FREUDE*

Heute nur noch den Ausweis bedrucken lassen, dann ist er auch schon gültig.

Ich hab gestern gleich mal Versucht meinen Stundenplan zu erstellen. Hat mich ziemlich verstört, aber ich bekam tatkräftige Hilfe von T. (wie man über ICQ halt helfen kann) und hab mich wohl doch nicht ganz so doof angestellt.

Mal sehen, wie er am Ende dann wirklich aussieht.

Außerdem war ich gestern noch in der Bibliothek.
Als ich hereinkam ließ ich den Satz los: "Heute nehme ich aber wirklich nicht so viel mit!"
Ehemalige Kollegin schmunzelte, sie wusste es schon besser und...

TADA! Eine Stunde später ächzte ich mit bis zum Ende ausgefülltem Rucksack durch die Gegend.

Immer dasselbe.

Mitgenommen habe ich folgendes:

 
 

Außerdem für meine Klassiker-Leserunde bei Lovelybooks:





Und zur Einstimmung auf mein Nebenfach Philosophie:



Und dann kam gestern noch das Buch an, bei dem ich spontaner Nachrücker via Twitter gewurden bin:


Ihr könnt euch also schonmal auf eine Reszenion für "Souvenirs" vorbereiten.

Heute gibt es dann auch noch eine große Sache zu erwähnen:

Mein letzter Arbeitstag!(Vollzeit)

Nur noch bis 12.30, dann heißt es : "Auf nimmer Wiedersehen Chefin! Ich mach jetzt etwas das ich GERNE mache!"

Ich freu mich so.



Was sagt ihr denn zu meiner Bücherauswahl?

Bis dann, sagt Vivi

Montag, 24. September 2012

Zombieapokalypse? Und keine Ahnung was zu tun ist?

Aber keine Sorge. Ich hab heute für euch die ultimative Art und Weise, wie ihr euch auf die Zombieapokalypse vorbereiten könnt.

Alles wichtige steht hier auf diesem Plakat: 12 Regeln, wie man eine Zombie-Apokalypse heil übersteht.

Alle weiteren Infos bekommt ihr auf: ZAU - Zentrale zur Abwehr Untoter

Schaut ruhig rein! Scheint sehr interessant zu werden!

Und immer dran denken: Packt die Axt schon mal unter das Kopfkissen.

Samstag, 22. September 2012

Plapper-Post zum Wochenende

Ich habe mir so gedacht, dass ich zum Wochenende einen Plapper-Post einführe in dem ich so über alles Schreibe, was grade Aktuell ist.

Also kein langer Post zum Wochenende sondern einfach mal alles was ansteht.


  • Das Wetter ist heute leider nicht so gut
  • Ich warte immer noch auf 2 Bücher und meine Studiums-Unterlagen und denke leider nicht, dass da heute was kommt *traurig*
  • Ich besuche morgen meine kleine Schwester 
  • Morgen gibt es bei Mama Mohrrübensuppe (ich liebe Mohrrübensuppe, aber ihr Mann hasst die. Muss jedesmal ewig betteln, bis ich die kriege)
  • Heute Abend gehe ich auf eine 90er Party und freue mich schon seit mindestens einem Monat dadrauf
  • Eine Woche noch, dann bin ich offiziell Studentin
  • Das Fernweh schlägt bei mir wieder extrem zu
  • Ich habe jetzt auch wieder zuhause Internet *jubel*
  • Seit Anfang der Woche stehe ich im E-Mail-Kontakt mit einem Mädchen, bei der ich vielleicht ab Anfang Januar einziehe, also in eine WG.

Nun das war jetzt alles, was mir einfällt. Einfach mal so dahingeplappert.

Ich muss dann jetzt los, einige Dinge erledigen!

Euch allen ein schönes Wochenende!

Donnerstag, 20. September 2012

Gewinnspiel von Jasmins-Bücherblog

Heute möchte ich gerne mal ein Gewinnspiel vorstellen!

Und zwar verlost Jasmins Bücherblog das Buch "Legend", welches ich schon in der Lovelybooks-Leserunde furchtbar gern bekommen hätte, aber leider kein Glück hatte. *einmal ganz doll Traurig guck*

Hätte ich im Moment Geld, hätte ich es mir bereits gekauft, nur ist das Geld leider knapp. (Bald beginnendes Studium etc etc.)

Vielleicht habe ich (oder einer von euch), ja aber Glück es bei Jasmin zu gewinnen!

Hier der Link: http://jasmins-buecherblog.blogspot.de/2012/09/100-leser-gewinnspiel-startet-runde-1.html

Dann viel Glück uns allen!

Selbstgekochte Kürbissuppe

Auf vielfachem Wunsch (oder naja eigentlich eher auf Wunsch von Tine...)

Ein nicht-Bücher-Reszensionen Post:

Gestern habe ich meine allererste Kürbissuppe gekocht.
Eigentlich erstaunlich, dass ich es überhaupt probierte, denn im Hause M. gabs lediglich ein paar Versuche mit süßer Kürbissuppe, die wir aber alle gesammelt verabscheuen.
Nun bin ich ja eh experimentierfreundlicher, seit ich alleine Wohne, aber Kürbis war trotzdem etwas wo ich nicht herankam.

Bei Lovelybooks jedoch bin ich wieder eifrig beim Wichteln dabei (diesmal das Halloween-Wichteln) und im zugehörigem Plauderthread schmissen meine Mitwichtel geradezu mit Halloween- und Kürbisrezepten um sich.

In den meisten Rezepten war Ingwer, weswegen ich lieber schneller Nein, als ja sagte (ich mag keinen Ingwer in Gerichten), aber die nette michelauslönneberga gab mir den Hinweis doch einmal das Rezept ihrer Oma zu probieren, es wäre einfach und die Suppe sehr herzhaft ohne diesen ganzen Firlefanz.

Hier das Rezept:


  • 1 Kürbis (am besten Hokkaido-Kürbis, gibt es tatsächlich grade bei Kaufland)
  • 2-3 Mohrrüben
  • 3-4 Kartoffel
  • Kokussnussmilch (man könne auch Sahne nehmen, aber ich darf ja wegen Lactose nicht)

Zubereitung:

  • Den Kürbis mit Schale, aber ohne Kerne in Stücke schneiden
  • Mohrrüben in Scheiben schneiden
  • Kartoffeln ebenfalls in Stücke schneiden
  • (Man kann auch Zwiebeln hinzugeben, ich selber mag keine und hab es deswegen gelassen)
  • Alles zusammen in den Topf und gut kochen, bis alles durch ist
  • Dann pürieren (ich habe keinen Pürierstab und bin deswegen mit dem Kartoffelstampfer ans Werk gegangen... eine Heidenarbeit!)
  • Hinterher mit Salz, Pfeffer, Brühe etc. (je nachdem was man an Gewürzen mag) nochmal köcheln lassen
Heraus kam dann folgendes Ergebnis:


Eigentlich ist sie viel Oranger, dass Blitzlicht hat es nur etwas abgeschwächt.


Und was soll ich sagen?
Mir schmeckt sie Prima und ich werde sie sicher noch einmal Kochen (Nun habe ich jedoch erstmal eine ganze Woche noch Suppe.)


Dann kann Halloween ja kommen!

Mittwoch, 19. September 2012

"Zu Zweit tut das Herz nur halb so weh"



Im Kentucky der späten 1930er ist es einer weißen Frau nicht nur verboten, sich in einen Farbigen zu verlieben, es ist auch höchst gefährlich. Entgegen allen Warnungen und Widerständen setzen sich Isabelle und Robert in ihrer verzweifelten Liebe über alle Konventionen hinweg. Mit diesem Schritt beginnt ein Drama, für das die beiden einen hohen Preis zahlen müssen … 70 Jahre später begleitet die farbige Friseurin Dorrie ihre Stammkundin Isabelle durch das halbe Land zu einer Beerdigung. Auf ihrer gemeinsamen Reise kommen sich die beiden Frauen nahe. So nahe, dass Isabelle nach all den Jahren des Schweigens ihr lang gehütetes Geheimnis lüftet und ihre verzweifelte Liebe von damals noch einmal aufleben lässt.
"Man möchte meinen, dass der Schmerz über den Verlust eines Menschen irgendwann nachlässt, aber das ist nicht der Fall.. - S. 83"





  •  Autor: Julie Kibler
  • Gebundene Ausgabe: 320 Seiten

  • Verlag: Pendo (20. August 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3866123256
  • ISBN-13: 978-3866123250
  • Originaltitel: Calling me Home
  • Ich hatte bei Lovelybooks letztens das unheimliche Glück ein spontaner Nachrücker für dieses Buch zu sein.
    Und was kann ich dazu sagen?
    Die Geschichte ist berührend und treffend bis ins Mark.
    Sie ist Traurig, aber auch schön
    Man lernt etwas aus ihr, behält die dort erwähnten Weisheiten für sich und obwohl sie so Traurig ist, erwärmt die Geschichte das Herz.
    Die beiden Hauptfiguren Dorrie und Isabelle sind beide unheimlich Sympathisch und trotz der Tatsache, dass sie beide ein schweres Leben hatten, sehr starke Persönlichkeiten.
    Die Liebesgeschichte zwischen der weißen Isabelle und dem schwarzem Robert entsteht direkt in der Zeit der stärksten Rassentrennung.
    Es ist trotz allem die Wahre Liebe, die ihr ganzes Leben bis zum Ende überdauert und einen einfach nur nachdenken lässt.
    Das es Menschen gibt die etwas gegen solch eine reine Form der Liebe haben, nur wegen der Hauptfarbe der Personen ist etwas, was ich nicht verstehen kann.
    Die Schreibweise ist sehr angenehm, es wird nie langweilig, die Kapitel sind kurz und deswegen fliegt man geradezu durch das Buch.
    Auch das Cover finde ich sehr schön und anziehend.
    Das einzige Manko: DER TITEL!
    Der englische Originaltitel lautete: "Calling me home".
    Viel passender und treffender, aber es ist ja bereits bekannt, dass im deutschen die Titel versaut werden.
    Keine Ahnung was da in den Verlagen immer schief läuft...
    Fazit: Seit langem die berührenste Geschichte die ich gelesen habe.
    Wertung bei Lovelybooks: 4/5 Sternen
    


    Ich bin zurück!



    Eigentlich habe ich diesen Blog ja aufgegeben, bevor ich ihn richtig begonnen habe...
    Aber nun starte ich einen neuen Versuch!

    Hauptsächlich wird dieser Blog nun aus Bücherreszensionen bestehen, denn im Moment bin ich sehr Aktiv auf Lovelybooks und will es auch bleiben.

    Also auf ein neues.